Versunkener Apfelkuchen
Für den Rührteig (Ø 28 cm):
- 190 g Mehl
- 125 g Butter
- 125 g Zucker
- 1 Pck. Vanillinzucker
- 3 Eier
- 1 TL Backpulver
- 5–6 mittelgroße Äpfel
Zubereitung
Zuerst die Butter kurz durchrühren.
Zucker und Vanillin-Zucker dazugeben und schaumig rühren.
3 Eier nach und nach unterrühren.
Das mit dem Backpulver vermischte Mehl unterrühren (in 2 Schritten).
Das funktioniert am besten mit den Knethaken des Handrührgeräts.
Die Masse in der Springform verteilen.
Die Äpfel schälen, vierteln, 3–4x einritzen (damit die Äpfel besser garen: ca. 0,5–1 cm, bei weichen Apfelsorten reicht anritzen) und auf dem Teig verteilen.
Tipp: Dabei die eingeschnittenen Äpfel so auf den Teig legen, dass die Schnitte parallel zum Rand der Springform angeordnet sind. So kann man die Kuchenstücke später mit der Gabel besser abstechen.
Bei 150 °C Umluft im vorgeheizten Backofen max. 35 Min. backen (bis der Kuchen oben etwas braun wird).
Für den Zuckerguss 4–5 EL Puderzucker mit wenig (!) Zitronensaft verrühren und über dem heißen Kuchen verteilen, direkt wenn er aus dem Ofen kommt. Dazu den Kuchen aus der Springform lösen, damit der Zuckerguss am Rand herunter laufen kann.
Den fertigen Kuchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Tipp: Der Kuchen schmeckt am besten frisch, wenn er noch leicht warm ist.
Welche Apfelsorten eignen sich am besten?
- „Rosenapfel“ (auf der Mitte des Weges von Scheden Richtung Wiershausen)
▸ wird ganz zart beim Backen, bleibt hell, tolles Aroma! - Gravensteiner
- Apfelsorte aus Scheden, Feldmark KiGa (rechts vom Insektenhotel, Richtung Eiche)
▸ wird sehr weich beim Backen, schmeckt gut - Apfelsorte aus Scheden, Feldmark KiGa (2. Baum links von der T-Kreuzung)
▸ wird sehr weich beim Backen, sehr aromatisch! - Birnenapfel, Apfelsorte aus Scheden, Teerweg unterhalb der alten Eiche
© 2025 Jasmin Hüttner